28.09.2022
Der Fokus dieser Ausgabe liegt beim Transformationstreiber Digitalisierung und wie Forschung durch Vernetzung und Kooperation für die Unternehmen verfügbar, nutzbar und im Sinne des Geschäftsmodells nützlich gemacht werden kann.
Der Kunststoffstandort Österreich steht unter enormem Druck. Was aktuell an Unberechenbarkeit und Unplanbarkeit für alle Bereiche vorherrscht – seien es die rechtlichen Rahmenbedingungen, die angespannten Lieferketten, das gesamte Energiefiasko und nicht zuletzt bei guter Auftragslage das Fehlen von Fachkräften in allen Ausbildungsbereichen – ist schon toxisch für den Produktionsstandort.
Es ist daher das Gebot der Stunde, sich auszutauschen, sich zu organisieren und sich Hilfe zur Selbsthilfe zu holen, denn alleine stößt man an seine Grenzen: ressourcen- und wissenstechnisch. Wenn es um Beratung geht, stoßen auch wir als Netzwerk oft an unsere Grenzen. Aber im Sinne von „zu zweit ist man weniger allein“ können wir vermitteln und vernetzen, um gemeinsam Lösungen für die unterschiedlichsten Problemstellungen zu finden.
Lesen Sie mehr in der neuen Ausgabe des KC-aktuell 3/2022.
Sie können das Printmedium KC-aktuell auch online bestellen.
>> Zur Online-Bestellung
Das könnte Sie auch interessieren:
Award für gemeinsames
Dissertationsprojekt
Daten automatisiert
analysieren