Als Service für Journalistinnen und Journalisten bieten wir auf dieser Seite alle Medienaussendungen und Unterlagen zu Medienkonferenzen von Business Upper Austria. Wenn Sie Fragen zu den Informationen haben oder spezielle Auskünfte benötigen, wenden Sie sich bitte an die Abteilung Unternehmenskommunikation.
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20.05.2020
Mehr Kunststoffe recyceln und mehr recycelte Kunststoffe in neuen Produkten einsetzen, ist eine zentrale Forderung. Doch derzeit brechen dem Kunststoff-Recycling die Märkte weg. Der Umweltgedanke rückt aufgrund der Covid-19 Pandemie in den Hintergrund. Im Interview mit dem Kunststoff-Cluster fordert ARA Vorstand Werner Knausz finanzielle Unterstützung zur Aufrechterhaltung der Entsorgungs- und Recyclinginfrastruktur in Österreich, um irreparablen Schaden für die Abfall- und Recyclingwirtschaft abzuwenden.
19.05.2020
Die von zwei Clustern der oö. Standortagentur Business Upper Austria eingefädelte Zusammenarbeit zweier heimischer Unternehmen ermöglicht auch beim Mund-Nasenschutz die vielzitierte regionale Wertschöpfung und die Unabhängigkeit von Importen aus Asien. Der Traditionsbetrieb „Hager Job Fashion“ produziert wiederverwendbare MNS-Masken, die nachhaltig sind und Tragekomfort bieten. Bei der Weiterentwicklung der Masken sollen Produkte entstehen, die beispielsweise auch für Freizeitsportler interessant sind.
16.05.2020
Additive Fertigung bzw. 3D-Druck wurde in verschiedenen Studien als eine der Schlüsseltechnologien identifiziert um die Industrie der EU aufzuwerten. Um diesen Prozess voranzutreiben haben fünf Partner der Vanguard Initiative eine EU-weite Plattform geschaffen, um die Vernetzung zwischen Industrie und 3D-Druck Anbietern zu forcieren.
13.05.2020
Bin-up.AT nennt sich ein Projekt im Kunststoff-Cluster, das aus Mülltonnen echte Wertstofftonnen machen will. Die Behälter sollen zu 100 Prozent aus Post-Consumer Kunststoffrezyklat hergestellt werden, das regional gesammelt und rezykliert wird. Die Wertstofftonne hat deshalb einen minimalen ökologischen Fußabdruck und schafft außerdem noch mehr Anreiz zur Mülltrennung.
05.05.2020
Ob Atemschutzmasken, Acrylglas-Schutz oder medizinisches Material: Die Corona-Krise zeigt deutlich, dass unsere Gesellschaft auf Kunststoff angewiesen ist. Die Diskussion, ob das Material mit seinem ramponierten Image aus unserem Leben verschwinden soll, ist durch die Pandemie verstummt. Zahlreiche Unternehmen aus Oberösterreich leisten mit ihren Erzeugnissen einen wichtigen Beitrag, um den gesundheitlichen Kollateralschaden in Grenzen zu halten.
04.05.2020
Polymerwerkstoffe der Zukunft sollen nachhaltig sein. Die Digitalisierung ist beim Entwickeln neuer Materialien von Vorteil, weil Simulation den Entwicklungsprozess optimiert und beschleunigt.
29.04.2020
Rainer Weingraber hat 2019 die Geschäftsführung bei Wittmann Battenfeld in Kottingbrunn übernommen. Er vertritt als Beirat im Kunststoff-Cluster die Interessen des Kunststoff-Maschinenbaus, insbesondere das Thema Spritzguss.
22.04.2020
Schutzmasken, Overalls und Laborkapazitäten haben momentan eines gemeinsam: stark nachgefragt, aber schwer zu bekommen. Wenn gewohnte Lieferketten unterbrochen sind oder Nachfrage nach seltenen Produkten und Lösungen besteht, schlägt die große Stunde der Branchencluster. Denn dort gibt es tiefes Branchenwissen und breites themenübergreifendes Know-how.
20.04.2020
An der Medizinischen Universität Wien (MUW) läuft derzeit das FFG-geförderte Projekt M3dRES (Additive Manufacturing for Medical Research). Rund um dessen Leiter Prof. Francesco Moscato und seinen Stellvertreter Ing. Ewald Unger hat sich ein Forschungsteam gebildet, das den 3D-Druck in der medizinischen Forschung etablieren sowie an der Medizinischen Universität und am Allgemeinen Krankenhaus Wien implementieren will. Die Additive Fertigung (auch bekannt als 3D-Druck) wird seit zwei Jahrzehnten in fast allen Bereichen der Medizin eingesetzt.
19.04.2020
Auf drei Millionen Euro aufgestockt werden von Wirtschaftskammer und Land Oberösterreich die Mittel für die Digitalförderung von Klein- und Mittelbetrieben. Das Förderprogramm „Digital Starter Plus“ wird zudem um die Schwerpunkte „Digitale Vertriebswege“ (z.B. Onlineshops), „Big Data“ (z.B. Fernwartung) und „IT Security“ erweitert. Die Förderquote liegt bei maximal 75 Prozent bzw. 4.500 Euro. Die Antragstellung ist ab Anfang Mai möglich.